Mit dem Verkehrssicherheitspreis „Aquila“ zeichnet das KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) gemeinsam mit dem Österreichischen Gemeindebund herausragendes Verkehrssicherheits-Engagement aus. Auch im heurigen Jahr stand die interdisziplinäre Fachjury vor der schwierigen Aufgabe, unter einer
Vielzahl an hervorragenden Initiativen und Projekten die Sieger zu küren. Ihnen wurde am 24. Juni 2021 in Form einer Online-Veranstaltung die Trophäe für den Österreichischen Verkehrssicherheitspreis „Aquila“ verliehen. „Zahlreiche Einreichungen landeten auf dem Tisch der Jury und in manchen Kategorien war es schwer, nur ein einziges Siegerprojekt zu küren“, erklärt Dr. Othmar Thann, Direktor des KFV.
Noch bis 3. Mai 2021 können Städte und Gemeinden ihre Vorzeigeprojekte beim „Aquila“ Verkehrssicherheitspreis einreichen. Mit dieser Auszeichnung werden jene vor den Vorhang geholt, die durch ihr außergewöhnliches Engagement und ihre Kreativität einen wichtigen Beitrag zur Steigerung der Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen leisten. Verliehen wird der „Aquila“ vom KFV (Kuratorium für Verkehrssicherheit) und dem Österreichischen Gemeindebund.
Föderalismuspreis bringt bis zu 4.000 Euro für junge Forschende
Einen Preis für Föderalismus- und Regionalforschung können Jungforscherinnen und -forscher (unter 35) vom Institut für Föderalismus abstauben. Dem herausragendsten Projekt winken 4.000 Euro Preisdotierung. Die Bewerbungsfrist endet am 31. März 2021.