Sie haben eine praxistaugliche und kreative Lösung für eine nachhaltige Abfallwirtschaft gefunden? Noch bis 28. Februar 2020 können Sie Ihre Projekte beim Abfallwirtschaftspreis „Phönix“ einreichen. Dem Hauptgewinner winken 7.000 Euro Preisgeld.
Der Abfallwirtschaftspreis „Phönix – Einfall statt Abfall“ wird am 28. April 2020 im Rahmen der Abfallwirtschaftstagung in Wels verliehen. Prämiert werden Projekte, die eine nachhaltige oder ressourcenschonende Lösung vorschlagen und positive Auswirkungen auf die Abfallwirtschaft haben.
Jeder kann einreichen
Die Einreichungen sind thematisch kaum beschränkt und können zum Beispiel aus den Bereichen Technik, abfallwirtschaftliche Praxis, Öffentlichkeitsarbeit oder Wissenschaft kommen. Hauptsache ist, sie sind praxistauglich, nachhaltig und relevant für die Abfallwirtschaft. Jeder darf sich um den Abfallwirtschaftspreis 2019 bewerben, egal ob Unternehmen, Veband, Verein, Gemeinde oder Privatperson.
7.000 Euro für den Hauptpreis
Der Hauptgewinner geht mit einem Preisgeld von 7.000 Euro nach Hause, daneben werden zwei Sonderpreise vergeben: In den Kategorien „Abfallvermeidung mit Schwerpunkt Vermeidung von Kunststoffverpackung'“ und „Zukunft denken – junge Ideen für die Abfallwirtschaft“ mit einer Altersgrenze von 35 Jahren für Einreichende können die Gewinner ein Preisgeld von jeweils 2.000 Euro ergattern.
Der „Phönix“ ist eine Initiative des Bundesministeriums für Nachhaltigkeit und Tourismus und des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbands (ÖWAV). Er wird unter anderem vom Österreichischen Gemeindebund unterstützt.
Bis Ende Februar einreichen
Noch bis 28. Februar 2019 können Projekte, Konzepte und Ideen eingereicht werden. Die Bewerbung ist mittels nebenstehendem Einreichformular per E-Mail an randl(at)oewav.at einzureichen. Das Personenblatt (ebenfalls nebenstehend) ist auf dem Postweg unterschrieben an folgende Adresse zu senden:
Österreichischer Wasser- und Abfallwirtschaftsverband (ÖWAV)
Kennwort „Phönix 2020“
Marc-Aurel-Straße 5
1010 Wien
Bei der Einreichung sind außerdem beigefügte Abbildungen und Fotos sowie Pläne oder andere Unterlagen erwünscht. Weitere organisatorische Details finden Sie in der Ausschreibung des „Phönix 2020“ in nebenstehender Box, mehr Informationen erhalten Sie per Telefon unter der Nummer 01 535 57 20-86 (Mag. Fritz Randl).