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Warum e5-Gemeinde werden?

Klimagerechtigkeit, erneuerbare Energien und Umweltschutz – diese Themen sind schon lange in den Gemeinden angekommen. Das nachhaltige Engagement von Gemeinden wird vom e5-Programm unterstützt. Eine Studierende beschäftigt sich in ihrer Masterarbeit damit, wie das e5-Programm in den Gemeinden wahrgenommen wird. Mit der Teilnahme an einer Umfrage kann man die Forschung vorantreiben.

Vermehrte Naturkatastrophen, Verschiebung der Jahreszeiten und Hitzewellen: Die Folgen des Klimawandels sind auch in Österreich bereits zu spüren. Um dem entgegen zu wirken, kommen schön langsam mehr und mehr Initiativen ins Rollen. Auch auf Gemeindeebene können Maßnahmen gesetzt werden.

Gemeinden im Kampf gegen den Klimawandel

Das e5-Programm für energieeffiziente Gemeinden setzt sich für nachhaltige Klimaschutzarbeit auf kommunaler Ebene ein. Es bewertet und misst die gesetzten Maßnahmen in einer Gemeinde und unterstützt sie mit professioneller Betreuung. e5-Gemeinden erhalten Hilfsmittel und Beratung, um sich Energie- und Klimaschutzziele zu stecken und diese auch zu erreichen. Derzeit sind 233 Städte und Gemeinden am e5-Programm beteiligt.

Forschung unterstützen

In ihrer Masterarbeit befasst sich eine Studierende des Instituts für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung der Karl-Franzens-Universität Graz damit, welch wichtige Rolle die kommunale Ebene bei Klimaschutz-Maßnahmen spielt. Es soll erforscht werden, wie das e5-Programm von den österreichischen Gemeinden wahrgenommen wird. Durch die Teilnahme an einer Umfrage können Entscheidungsfaktoren für oder gegen die Teilnahme am e5-Programm erhoben und mögliche Probleme aufgedeckt werden. Den Link zur Umfrage finden Sie im Kästchen nebenstehend.

Erneuerbare Energien sind unweigerlich mit Klimaschutz verbunden. Auf Gemeindeebene setzt sich besonders das e5-Programm mit dem Thema auseinander. ©Diyanadimitrova/fotolia.com