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Lindenhofer neue Ortschefin in Jeging

15.9.2014 – Die oberösterreichische Gemeinde Jeging im Bezirk Braunau hat seit dem 11. September 2014 eine neue Bürgermeisterin. Nach dem überraschenden Rücktritt von Herbert Eder wurde ein Nachfolger gesucht. Bei der Gemeinderatssitzung war es dann soweit. Es wurde eine Nachfolgerin. Im dritten Wahlgang konnte sich Ursula Lindenhofer mit sechs zu fünf Stimmen durchsetzen.

Wohnbau weiter fördern

Die 680-Einwohner-Gemeinde im Bezirk Braunau ist eine wachsende Gemeinde. Dementsprechend wichtig ist der Bürgermeisterin der Wohnbau im Ort. „Jeging ist eine Zuzugsgemeinde mit guter Infrastruktur. Wir wollen die Ortschaft vor allem für junge Leute attraktiv machen“, so Lindenhofer.

Mit vielen Ämtern betraut

Die neue Bürgermeisterin ist verheiratet und über Jahre bereits in der Kommunalpolitik tätig. Seit 2003 sitzt sie für die SPÖ im Gemeinderat, 2009 wurde sie zu ihrer Fraktionsobfrau gewählt. Aber auch im Bezirk Braunau ist Lindenhofer als Stellvertreterin im Bezirksvorstand, als Vorsitzende der Bezirksfrauen und als GVV-Stellvertreterin politisch aktiv. „Meine größte Stärke ist, dass ich gerne mit Menschen zu tun habe“, merkt die Ortschefin an.

Weiterbildung wichtig

Beruflich ist Lindenhofer Trainerin beim BFI tätig und arbeitet ebenda mit Jugendlichen zusammen. Der gelernten Restaurant- und Bürofachfrau ist Weiterbildung ein besonderes Anliegen: „Ich bilde mich ständig fort und möchte Verantwortung übernehmen.“

Seit dem 11. September 2014 sitzt Ursula Lindenhofer im Jeginger Bürgermeistersessel.