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Ehrung der Adressregister-Clearingstelle

Die Adressregister-Clearingstelle ist mehr als nur ein Leitfaden zur Vergabe von Adressen. Im September 2019 beging sie in festlichem Rahmen ihre 100. Sitzung.

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Die Adressregister-Clearingstelle arbeitet angesichts der fortschreitenden Digitalisierung an kreativen Lösungen. ©Gemeindebund

Am 18. September 2019 fand die 100. Sitzung der Clearingstelle zum Adressregister statt. Ein Anlass, der festlich unter Beisein des Präsidenten des Bundesamts für Eich- und Vermessungswesen, Dipl.-Ing. Hoffmann, und der Generalsekretäre des Österreichischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Weninger und Dr. Leiss, und weiterer Ehrengäste begangen wurde.

Die Clearingstelle zum Adressregister wurde eingerichtet, als im Jahre 2004 im Zuge der damaligen eGovernment-Initiative das Adressregister geschaffen wurde. Anfänglich standen Fragen der Distribution und „Markteinführung“ im Vordergrund. Bald aber entwickelte sich das Gremium zu einem Kompetenzzentrum.

Es dient nicht nur zur Beantwortung formaler und inhaltlicher Fragen, sondern es bereitet das Adressregister auf die Anforderungen der Digitalisierung vor. Leistungsfähige Schnittstellen und übergreifende Applikationen zu anderen Registern werden hier angedacht, entwickelt und implementiert. Das erfolgreiche Schaffen der Clearingstelle wurde im Rahmen ihrer 100. Sitzung geehrt.

Zur 100. Sitzung der Clearingstelle erschienen mehrere Ehrengäste. Darunter auch der Präsident des Bundesamts für Eich-und Vermessungswesen, Dipl.-Ing. Hoffmann, und die Generalsekretäre des Österreichischen Städte- und Gemeindebundes, Dr. Weninger und Dr. Leiss. ©Gemeindebund