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UNIQA Ziele zur Reduktion von Treibhausgasemissionen offiziell validiert

UNIQA erreichte als erster österreichischer Versicherer einen Meilenstein: Die Science Based Target Initiative (SBTi, Kooperation führender Klimaschutzorganisationen)
bestätigte am 7. Dezember 2023 die Validierung der Treibhausgasreduktionsziele bis 2030. Ziel ist es, bis 2040 in Österreich und bis 2050 in allen UNIQA-Ländern klimaneutral zu sein.

Finanzinstitute, darunter UNIQA, spielen eine Schlüsselrolle bei der globalen Erwärmungseindämmung. Mit rund 11 Billionen Euro an verwaltetem Vermögen in Europa müssen die Investitionen der Versicherungsbranche nachhaltig sein. UNIQA verpflichtet sich, Investitionen, Portfolios und die betriebliche Ökologie schrittweise klimaneutral zu gestalten.

SBTi bestätigte die Ziele bis 2030, basierend auf dem SBTi-Rahmenwerk. UNIQA investiert nicht mehr in neue Kohleprojekte, und ab 2024 werden auch keine neuen Ölgeschäfte in der Sachversicherung für Unternehmenskunden abgeschlossen. Bestehende Investitionen oder Versicherungsdeckungen für Erdöl und Kohle enden bis 2030.

Die SBTi-Validierung ist ein „Anti-Greenwashing-Gütesiegel“, stärkt die Glaubwürdigkeit und betont die Vorreiterrolle von UNIQA im ESG-Engagement. UNIQA ist nicht nur das einzige österreichische Versicherungsunternehmen mit erfolgreich validierten 1,5°C-Zwischenzielen – in der gesamten österreichischen Finanzbranche gibt es derzeit kein Unternehmen, dessen vergleichbare Ziele von SBTi anerkannt wurden.

Luiz Amaral, CEO der SBTi, unterstreicht die Bedeutung der Entwicklung von UNIQA zum klimaneutralen Unternehmen. Der Finanzsektor sei entscheidend für die weltweite Emissionsreduktion, und UNIQA zeige, wie dringend sofortige Maßnahmen erforderlich sind, um die schlimmsten Auswirkungen des Klimawandels zu verhindern.

©UNIQA Grafik/Logo: SBTi