13.9.2017 – TÜV und Wiener Zeitung starten gemeinsam einen neuen Wettbewerb für Gemeinden zum Thema Infrastruktur-Sicherheit. Am Ende sollen Vorreiter vor den Vorhang geholt werden und andere Gemeinden sich durch den monatlichen Schwerpunkt in der Wiener Zeitung wertvolle Tipps holen können.
Gemeinden und Bürgermeister gehen mit der umfangreichen Infrastruktur auch eine große Haftungsverantwortung ein. Wie schaffen sie es, mit dieser Verantwortung möglichst gut umzugehen? Um Vorzeigebeispiele für diesen Bereich zu gewinnen, schreibt die Wiener Zeitung in Kooperation mit TÜV Austria den Gemeinde-Wettbewerb „Infrastruktur-Sicherheit“ aus. Zusätzlichen Platz räumt die Wiener Zeitung durch monatliche Schwerpunkte diesem umfangreichen Themengebiet ein.
Ziel dabei ist es:
- die mannigfaltigen Verantwortlichkeiten der Bürgermeister/innen in den Fokus zu rücken,
- den teilnehmenden Gemeinden wertvolle Anregungen für Optimierungsmaßnahmen zu geben, da Österreichs Bürgermeister/innen erheblich persönliche Haftungen eingehen und
- jene Gemeinden, die in diesem Zusammenhang gut aufgestellt sind, als Best-Practice-Beispiele vor den Vorhang zu holen.
Wie nehmen Sie teil?
Sie müssen dafür nur einen Fragebogen ausfüllen und einige Dokumente als Beleg hochladen. Die Teilnahme an diesem Wettbewerb ist kostenlos. Der erforderliche Zeitaufwand beträgt maximal 30 bis 35 Minuten. Den Fragebogen sowie alle Zusatzinformationen zum Preis finden Sie auf www.wienerzeitung.at
Überprüft werden im Wesentlichen drei Bereiche, die auch die drei Kategorien des Wettbewerbs bilden:
- Grundversorgung
- Gebäude
- Verwaltungsprozesse
Als Bewertungsgrundlage dienen die Ergebnisse eines Fragebogens.
Auszeichnung im Rahmen einer Gala im Wiener Belvedere
Die Gewinner werden am 18. Jänner 2018 im Rahmen einer feierlichen Gala im Marmorsaal des Wiener Belvedere ausgezeichnet. Die Gewinner-Gemeinde erhält ein Siegel, das zur Eigenwerbung genutzt werden kann, sowie ein ausführliches Siegerporträt in der Print- wie in der Online-Ausgabe der Wiener Zeitung.
Aus den eingereichten Fragebögen werden weder ein Ranking, noch die Einzelergebnisse veröffentlicht. Auch die prinzipielle Teilnahme unterliegt der Verschwiegenheit, es sei denn, Ihre Gemeinde ist unter den drei Besten.