Schnelles und leistungsfähiges Internet spielt mittlerweile eine große Rolle bei der Standortentscheidung von Unternehmen. Auch die Bevölkerung fragt Hochleistungsinternet immer öfter nach, um im Home-Office ungestört arbeiten oder abends beim Streamen der Lieblingsserien oder HD-Fernsehen entspannen zu können.

Die bisher weitverbreiteten Kupferleitungen stoßen deswegen oft an ihre Leistungsgrenzen und Gemeinden sind daher gefordert, den Ausbau von Glasfaserinternet voranzutreiben.

Als führende Finanziererin von kommunaler Infrastruktur beschäftigt sich die HYPO NOE seit Beginn des Glasfaserausbaus intensiv mit dem Thema und bietet passende Lösungen für Gemeinden an. Möglich ist etwa die Finanzierung als Public-Private-Partnership (PPP), mittels eines Investitionskredits oder eines Gemeindekredits.
Das Public-Private-Partnership (PPP) beinhaltet die Zusammenarbeit zwischen der öffentlichen Hand (Gemeinde) und privaten Unternehmen. Diese Partnerschaft kann verschiedene Formen annehmen und erfordert oft eine komplexe Vereinbarung. PPPs können eine Möglichkeit sein, um zusätzliches Kapital von Infrastrukturfonds oder Versicherungen zu gewinnen.

Wenn Gemeinden und Regionen ihre Finanzierungsstruktur simpler gestalten möchten, bietet die HYPO NOE verstärkt den klassischen Gemeindekredit oder verschiedene Mischformen – wie beispielsweise einen Investitionskredit mit dem Hintergrund einer Gemeinde oder stadtnahen Gesellschaft und Firmenkund:innen – an. Der Vorteil dieser Modelle liegt in ihrer Autonomie, denn anders als bei Investor:innenprojekten bleibt die Steuerung überwiegend in der Hand der Gemeinde.

In der Beratung und Auswahl der Finanzierung stehen in der HYPO NOE die Anforderungen und Bedürfnisse der Gemeinde im Mittelpunkt. Um eine optimale Finanzierungslösung zu ermöglichen, können die einzelnen Finanzierungsarten auch miteinander kombiniert werden.