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Sonstige thematisch relevanten Unterlagen
Aus Leerstand: „PopUp“!
Um Leerstände in der historischen Altstadt zu vermeiden und diese somit vor dem Verfall zu schützen, griff die Gemeinde Enns zu einer innovativen Lösung: dem „Leerstandsbeauftragten“. Zwei Jahre später sind viele ehemalige Leerstände wieder belebte Läden. Die einstige Notmaßnahme hat sich inzwischen in ein wirtschaftlich attraktives Selbstläufermodell verwandelt.
3 Gemeinden – 1 Zukunft!
Den drei Gemeinden Hartl, Großhartl und Tiefenbach verbinden schon seit Jahren Kooperationen in den verschiedensten Bereichen. 2015 vereinigten sich die drei Ortschaften zur Gemeinde Hartl. Für einen wirtschaftlichen Aufschwung in der Region sorgte der 2004 eröffnete Gewerbepark Hartl – Tiefenbach, welcher direkt am Kreisverkehr Hartl liegt. Durch die günstige Verkehrslage hat sich dieser zu einem Erfolgsprojekt entwickelt.
Energiefressern den Strom abdrehen
Die Gemeinde Virgen hat beschlossen, alte Haushaltsgeräte durch energiesparende auszutauschen. Sie unterstützt dabei die BürgerInnen mit einem Kostenzuschuss. Weiters möchte die Gemeinde in Tirol auch auf sparsamen Umgang mit Energie setzen und langfristig eine hohe Energieversorgung durch Wärme aus heimischen erneuerbaren Energieträgern erreichen.
Eine nachhaltig beschaffene Schule
In Altmünster mussten zwei Schulen zusammenlegt werden, und so bestand die Notwendigkeit, das existierende Gebäude zu erweitern. Durch die Verwendung erhaltener Gebäudeteile im Neubau konnten Ressourcen gespart und Baurestmassen vermieden werden.
Bauhof stärkt Zusammenhalt
Die vier oberösterreichischen Gemeinden Aspach, Roßbach, Höhnhart und St. Veit haben einen gemeinsamen Bauhof „Dienstleistungszentrum 4 Sonnen“ errichtet, wodurch Fläche eingespart wird. Weiters werden die Maschinen, Fahrzeuge und Geräte gemeinsam und somit effizienter genutzt.
„Quadrella“ – Kooperation im Quadrat
Die Gemeinden Bürs, Bludenz und Nüziders schlossen sich zusammen um das Betriebsgebiet „Quadrella“ zu gründen. Dadurch konnten bestehende Infrastruktureinrichtungen besser ausgenutzt und ein Beitrag zur flächensparenden Raumentwicklung geleistet werden.
Pilotaktivitäten initieren
Aus den Recherchen der Best Practice-Beispiele für Maßnahmenkatalog und Bilderbuch geht klar hervor, dass Entwicklung, Beschluss und Umsetzung von Pilotprojekten in der Regel mehrere Jahre in Anspruch nehmen. Eine Zeitspanne, welche die Dauer des Projektes „Ressourceneffiziente Gemeinde“ bei weitem übersteigt.
Öko-Putzmittel für eine saubere Zukunft
Nachhaltige Beschaffung im Bereich Reinigung: Stadtgemeinde Weiz setzt seit etwa 12 Jahren auf ökologische Reinigung in öffentlichen Gebäuden.
Gemeinde: Stadtgemeinde Weiz (Stmk), 11.508 EW
„Spinnerei“ mit Mehrwert
In der ehemaligen Baumwollspinnerei in Teesdorf, welche denkmalgeschützt ist, wurden 69 Wohnungen errichtet. Somit konnten weitere Ressourcen und Flächen eingespart werden.