Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die österreichische Wirtschaft und Verwaltung behandelt die kostenlose Konferenz „Agenda Austria 2020“, die am 18. Juni 2018 stattfindet. Themenspezifische Vorträge halten unter anderem Othmar Karas, Abgeordneter zum Europäischen Parlament, und Ewald Novotny von der Österreichischen Nationalbank.
Die Agenda Austria 2020 setzt sich seit sieben Jahren das Ziel, das gegenseitige Verständnis für die Anforderungen der Privatwirtschaft und der Öffentlichen Hand an ihre Geschäftsprozesse und Anwendungssysteme zu stärken und weiter auszubauen. Durch die Diskussion über die gegenseitigen Anforderungen und die Darstellung der aktuellen Trends soll eine gemeinsame Sichtweise geschaffen werden, um die Geschäftsprozesse beider Sektoren effizienter und nachhaltiger zu gestalten und aufeinander abzustimmen.
Termin: 18. Juni 2018 von 8.30 bis 21.00 Uhr
Ort: FH Campus Wien, Festsaal, Favoritenstraße 226, 1110 Wien
Auswirkungen der Digitalisierungsstrategien
Othmar Karas, Abgeordneter zum Europäischen Parlament, wird gemeinsam mit Ewald Novotny von der Österreichischen Nationalbibliothek die Konferenz eröffnen. Sie behandeln in ihren Vorträgen Digitalisierungsstrategien und deren Auswirkungen auf Österreich sowie die digitale Transformation im Geld- und Kreditbereich.
Die Auswirkungen der digitalen Transformation sind auch bei der Podiumsdiskussion zentrales Thema. Daran werden unter anderem Gerhard Popp aus dem Bundesministerium für Digitalisierung, Christian Dorninger aus dem Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Gerhard Gürtlich aus dem Bundesminister für Verkehr, Innovation und Technologie teilnehmen.
Als Kamingesprächsgast ist Harald Dossi, Parlamentsdirektor der Republik Österreich, eingeladen. Er wird neben persönlichen Erfahrungen spannende Einblicke in die österreichische Demokratie geben. Durch das Gespräch führt Walter Hämmerle von der Wiener Zeitung.
Kostenlose Teilnahme
Die Teilnahme an der Konferenz ist kostenlos, anmelden können Sie sich hier. Sie richtet sich vor allem an Entscheider/innen und Mitarbeiter/innen aus dem öffentlichen Sektor.
Redaktion – 12.06.2018