Seit mittlerweile fünf Jahren trägt das innovative Optimierungssystem zur Steigerung der Energieeffizienz bei. Es bildet so einen weiteren Meilenstein auf dem Weg zur Klimaneutralität bis 2040 in Österreich.

Das System entstand 2015 nach dem ersten Energieeffizienzgesetz. Bereits 90 Vertriebsstandorte waren Ende 2018 eingebunden, analysierten Strom-, Wärme- und Wasserverbräuche und leiteten daraus Maßnahmen ab. Insgesamt wurden drei Millionen kWh Energie und 650 Tonnen CO2 eingespart.

Mehr als 1000 Maßnahmen wurden aus diesem System umgesetzt. Dadurch konnten die Betriebskosten bereits um eine dreiviertel Million Euro gesenkt werden. UNIQA erhielt 2022 den „klimaaktiv Preis“ vom Bundesministerium für Klimaschutz.

Für die Zukunft plant UNIQA weiteres Energiemanagement, die Einführung eines EMAS-Umweltmanagementsystems und den Ausstieg aus fossilen Heizungssystemen.

UNIQA investiert konstant in die Betriebsökologie, von der Optimierung der Kälteerzeugung bis zur Integration von LED-Beleuchtungen und dem Ausbau von Photovoltaikanlagen. Erfolge zeigen sich z. B. am UNIQA Tower, dessen Strom- und Fernwärmeverbrauch seit 2018 jeweils um mehr als 30 Prozent reduziert wurden.

UNIQA arbeitet weiter daran, Klimaschutz und Wirtschaft effektiv zu verbinden und so eine klimafreundliche Zukunft zu gestalten.

Hier sieht man, wie das Energiemonitoring in der Praxis funktioniert: