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2,1 Prozent mehr für Vbg. Gemeindebedienstete

1.12.2017 – Land und Gemeindeverband haben sich in Vorarlberg auf eine Steigerung der Bedienstetengehälter unter jener des Bundes geeinigt. Ab 2018 gibt es um 2,1 Prozent mehr plus einen Sockelbetrag.

Vorarlbergs Landes- und Gemeindebedienstete bekommen 2018 eine geringere Steigerung ihrer Gehälter als auf Bundesebene. Das gaben Landeshauptmann Markus Wallner und der Präsident des Vorarlberger Gemeindeverbandes Bgm. Harald Köhlmeier nach den erfolgreich abgeschlossenen Verhandlungen bekannt.

In den meisten Bundesländern sind die Gehaltssteigerungen für die Gemeindebediensteten fix. (Grafik: Kommunalnet/Gemeindebund, Quelle: Bundesländer, Bild: © H. Brauer – Fotolia.com)

Plus 2,1 Prozent und ein Sockelbetrag

Die Verteter von Land, Gemeindeverband und Dienstnehmervertretungen haben sich am 29. November 2017 auf eine Anpassung der monatlichen Bezüge um 2,1 Prozent ab 1. Jänner 2018 geeinigt. Hinzu kommt ein Sockelbetrag für jeden Dienstnehmer in der Höhe von zwölf Euro. Damit weicht Vorarlberg vom Ergebnis von plus 2,33 Prozent auf Bundesebene ab.

„Wir haben nach konstruktiven Verhandlungen ein für beide Seiten gutes Ergebnis erzielt“, betonten Landeshauptmann Markus Wallner und Gemeindeverbands-Präsident Harald Köhlmeier nach den Verhandlungen. Die Lohnerhöhung betrifft rund 12.000 Landes- und Gemeindebedienstete.

Landeshauptmann Wallner und Gemeindeverbands-Präsident Köhlmeier zeigen sich mit dem erzielten Ergebnis von 2,1 Prozent und einem Sockelbetrag für die Landes- und Gemeindebediensteten zufrieden.