21.11.2017 – Im Rahmen des Abfallwirtschaftspreises „Phönix – Einfall statt Abfall“ sind Interessierte dazu aufgefordert, jetzt ihre Lösungen, die zu einer Ressourcenschonung beitragen, einzureichen. Der Gewinner wird mit 7.000 Euro belohnt.
Der Abfallwirtschaftspreis „Phönix – Einfall statt Abfall“ wird am 17. April 2018 zum 15. Mal im Rahmen der Österreichischen Abfallwirtschaftstagung in Salzburg vergeben. Deshalb sind nun praxistaugliche, innovative und kreative Lösungen sowie Konzepte, die zu einer nachhaltigen Entwicklung der Abfallwirtschaft beitragen, gefragt.
Bei den Einreichungen gibt es keine thematischen Beschränkungen. Sie können beispielsweise aus den Gebieten der Technik, der Wissenschaft, der abfallwirtschaftlichen Praxis und der Öffentlichkeitsarbeit kommen. Die zentralen Beurteilungskriterien für die Projekte sind die Praxistauglichkeit, die Nachhaltigkeit und die abfallwirtschaftliche Relevanz.
Preisgeld in der Höhe von 7.000 Euro
Das Preisgeld für den Hauptgewinn beträgt insgesamt 7.000 Euro. Außerdem gibt es die zwei Sonderpreise „Abfallvermeidung“ (mit Unterstützung der Recycling Aktiengesellschaft ARA AG) sowie „Zukunft denken – junge Ideen für die Abfallwirtschaft“ in der Höhe von je 2.000 Euro zu gewinnen. Die Altersgrenze für die Einreicher zum Sonderpreis „Zukunft denken – junge Ideen für die Abfallwirtschaft“ liegt bei 35 Jahren.
Einreichfrist: 16. Februar 2018
Die Teilnahme steht jedermann frei. Den Link zu den Einreich-Unterlagen finden Sie in der nebenstehenden Box. Diese können aber ebenso telefonisch unter +43-1-5355720, per Fax +43-1-5354064 oder bei randl(at)oewav.at angefordert werden. Einreichschluss ist der 16. Februar 2018.
Bewältigung abfallwirtschaftlicher Probleme
Der „Phönix“ ist eine Initiative des Ministeriums für ein lebenswertes Österreich und des Österreichischen Wasser- und Abfallwirtschaftsverbandes (ÖWAV). Durch den Preis soll das Engagement und die Bewusstseinsbildung bei der Bewältigung abfallwirtschaftlicher Probleme gestärkt werden.
Unterstützt wird der „Phönix“ 2018 von der Altstoff Recycling Austria AG (ARA), der Kommunalkredit Public Consulting GmbH, der ARGE Österreichischer Abfallwirtschaftsverbände, dem Verband Österreichischer Entsorgungsbetriebe (VÖEB), dem Österreichischen Gemeindebund, dem Österreichischen Städtebund, den Fachverband Entsorgungs- und Ressourcenmanagement der WKO, den Ländern Niederösterreich, Steiermark und Wien, der MA 48 und dem Magazin „Umweltschutz“ des Bohmann-Verlags.