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Alltagshelden der Corona-Krise gesucht!

Die Tante hat Masken genäht? Ihre Kinder der Oma zur Aufheiterung etwas gebastelt? Haben Sie Ihrer Nachbarin Medikamente gebracht, oder etwa Ihrem Nachbar Lebensmittel an die Türklinke gehängt? Der Gemeindebund sucht die Heldinnen und Helden der Corona-Krise, die den Alltag in einer schweren Zeit gemeinsam etwas leichter machten.

2020 ist wohl nicht unser Jahr: Derzeit erlebt die Welt die schlimmste Pandemie seit hundert Jahren, in Folge ist Österreich mit der schwerwiegendsten Wirtschaftskrise seit dem zweiten Weltkrieg konfrontiert. Seit Monaten zeigen die Österreicherinnen und Österreicher, dass sie einander vor allem in schweren Zeiten unter die Arme greifen, sich gegenseitig unterstützen, und auch auf die “bright side of life” schauen können. Die Heldinnen und Helden des unfreiwilligen Corona-Alltags will der Gemeindebund nun vor den Vorhang holen!

Gemeinsam ist man weniger allein

Im niederösterreichischen Hernstein etwa funktionierte der Zusammenhalt über Generationen hinweg auch während der Krise prächtig. Engagierte Kindergärtnerinnen und Kindergärtner sowie Volksschullehrerinnen und Volksschullehrer ermunterten die Kinder, aufheiternde Bilder zu malen, und liebe Grüße zu basteln. Damit wurde den älteren Mitbürgerinnen und Mitbürgern eine große Freude gemacht.

Zusammenhalt auch in Ihrer Gemeinde?

Wenn auch in Ihrer Gemeinde von Freiwilligen beispielsweise Masken genäht, Lebensmittel geliefert oder auf andere Weise Freude geschenkt wurde, freuen wir uns von Ihnen zu hören!

Ob Einzelperson, Verein oder Privatinitiative, schicken Sie Kontaktdaten und eine Kurzbeschreibung der guten Tat an redaktion(at)gemeindebund.gv.at! Wir veröffentlichen Ihre Geschichte, um den guten Taten auch in dunklen Zeiten eine Plattform zu bieten.

Emina Ayaz

Emina Ayaz

Schicken Sie schöne Geschichten aus Ihrer Gemeinde an redaktion@gemeindebund.gv.at! ©Wildpixel/iStock.com