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Am Freitag, dem Internationalen Tag der Mädchen, ist auch dieses Jahr wieder der Startschuss für das Projekt „Girls in Politics“ von Bundeskanzleramt und Gemeindebund gefallen. Rund um diesen Tag öffnen sich österreichweit Rathaus- und Gemeindeamtstüren für Mädchen und junge Frauen. Bereits zum dritten Mal können Mädchen und junge Frauen im Rahmen des Projekts „Girls in Politics“ Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern in ganz Österreich bei ihrer täglichen Arbeit über die Schulter schauen.
Die Winterferien stehen vor der Tür. Die Tage vor Weihnachten werden in der Schule gerne für nette Ausflüge und Projekttage genutzt. Dazu passend können Gemeinden nun das Gemeinde-Kinderbuch „Meine Gemeinde – Mein Zuhause“ bestellen. Das Buch ist seit Jahren ein beliebtes Geschenk an Kinder, die in der dritten Klasse Volksschule die Aufgaben ihrer Gemeinde behandeln. Mithilfe des Büchleins entwickeln die Kinder ein Verständnis für grundlegende politische Prozesse und öffentliche Leistungen.
Der Übergang vom Berufsleben – der längsten Phase der Biographie – in die Pension, ist ein gravierender Einschnitt im Leben und beschäftigt uns schon Jahre davor. Bei jede:m Beschäftigten erfolgt ein entsprechender emotionaler und mentaler Prozess der Auseinandersetzung mit den bisherigen Arbeits- und Lebenserfahrungen und der Arbeits- und Lebenszukunft.
Der Österreichische Gemeindebund lädt alle Gemeinden herzlich zur Teilnahme am Projekt „Girls in Politics“ ein, das in Kooperation mit der Sektion für Frauenangelegenheiten und Gleichstellung im Bundeskanzleramt für Herbst 2023 geplant ist.
Im Rahmen der österreichweiten Aktionswoche Kommunale Bildung besuchten am Mittwoch, 14. Juni, zwei Klassen der Volksschule Kaltenleutgeben das Gemeindeamt Kaltenleutgeben (Bezirk Mödling). Im Vorfeld hatten sich die Kinder bereits im Unterricht mithilfe von Arbeitsblättern und dem Gemeindebund-Kinderbuch mit den Aufgaben der Gemeinde beschäftigt und tauschten sich vor Ort mit Bürgermeisterin Bernadette Geieregger aus. “Die Gemeinde lebt vom Engagement ihrer Bürgerinnen und Bürger.
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